Gruppe von Menschen, Goethe Institut

1ο ViceVersa Ελληνογερμανικό Εργαστήρι Μετάφρασης

Στο διάστημα 5-12 Μαΐου 2019 διοργανώθηκε στο Ινστιτούτο Γκαίτε Θεσσαλονίκης το 1ο ViceVersa Ελληνογερμανικό Εργαστήρι Μετάφρασης. Διαβάστε εδώ τον λεπτομερή απολογισμό του εργαστηρίου των Θεώδορου Βότσου και Μιχαέλα Πρίντσιγκερ και στο diablog.eu τα πορτρέτα όλων των συμμετεχόντων! Στο bookpress.gr δημοσιεύτηκε επιπλέον συνέντευξη της Έλενας Χουζούρη με τους δύο συντονιστές του εργαστηρίου για θέματα όπως μετάφραση, επιμόρφωση και πολιτιστικές ανταλλαγές.

Organisiert und unterstützt von: Toledo-Programm des Deutschen Übersetzerfonds und Robert Bosch Stiftung, Goethe Institut Thessaloniki, litrix.de und ÖSD Institut Griechenland. Medienpartner: diablog.eu, deutsch-griechische Begegnungen.

Ausschreibung und Bewerbungslage

Die Ausschreibung zur 1. ViceVersa Deutsch-Griechischen Übersetzerwerkstatt fand unter speziellen, auf die Situation der deutsch-griechischen bzw. griechisch-deutschen Kulturmittler*innen zugeschnittenen Bedingungen statt. Aufgrund mangelnder Fördermöglichkeiten für Übersetzungen literarischer Texte aus der griechischen in die deutsche Sprache (EL-DE) und erst in letzter Zeit verstärkter Fördermaßnahmen für Übersetzungen aus der deutschen in die griechische Sprache (EL-DE) (etwa das litrix-Programm 2019/20 mit Schwerpunkt Griechisch) sollten die Zugangskriterien möglichst offen gehalten werden, um möglichst viele Kandidat*innen anzusprechen und zu einer Bewerbung zu motivieren – nicht zuletzt mit dem Ziel, sich einen Überblick über die „Szene“ zu verschaffen und eventuell verborgene Nachwuchstalente zu „entdecken“. Daher waren publizierte Werke oder das Vorhandensein eines Verlagsvertrages keine Voraussetzungen für eine Bewerbung; darüber hinaus stellte die Werkstattleitung für Interessent*innen, die gerade kein eigenes Projekt verfolgen, selbst ausgewählte Texte zur Verfügung.

Der Ausschreibungstext wurde von der Werkstattleitung im Herbst (Oktober/ November) 2018 in beiden Arbeitssprachen ausgearbeitet und in Abstimmung mit dem Büro des Programms Toledo verabschiedet. Die Ausschreibung wurde über die Kanäle von Toledo, VdÜ und IG Übersetzer*innen sowie diablog.eu inkl. Facebook-Präsenz auf der einen, über die Goethe Institute Thessaloniki und Athen, griechische Universitäten und einschlägige Interessenvertretungen von Übersetzer*innen in GR (PEEMPIP, SMED) auf der anderen Seite verbreitet (via E-Mail, Internet und Soziale Medien, persönliche Ansprache der Leiter*innen). Im Dezember 2018 fand in Thessaloniki ein einwöchiges Vorbereitungstreffen der beiden Werkstattleiter*innen Michaela Prinzinger und Theo Votsos statt. Dabei kamen auch Gespräche mit der Leitung und Mitarbeiter*innen des Goethe Instituts Thessaloniki, dem deutschen Generalkonsul zu Thessaloniki, Herrn Walter Stechel, sowie mit Frau Anthi Wiedenmayer, ihres Zeichens Assistenzprofessorin für Theorie und Praxis der Literaturübersetzung Deutsch-Griechisch an der Aristoteles Universität Thessaloniki, zustande. Frau Wiedenmayer sagte der Werkstattleitung zu, einen Vortrag im Rahmen der Werkstatt zu halten, außerdem sicherte sie ihr einen öffentlichen Präsentationsauftritt beim Übersetzungsfestival im Rahmen der 16. Internationalen Buchmesse Thessaloniki (9.- 12.5.2019) zu.

Ein Werbe-Video der Deutschen Welle mit Dr. Bartsch (GI Thessaloniki) und der Werkstattleitung, das bei dieser Gelegenheit aufgenommen wurde, wurde über 13.000 Mal aufgerufen, was das Interesse an dieser Weiterbildungsveranstaltung verdeutlicht.
Im Zuge der Ausschreibung zwischen Anfang November 2018 und Ende Januar 2019 trafen erfreuliche 51 Bewerbungen ein, 23 für die Richtung Deutsch-Griechisch, 28 für die Richtung Griechisch-Deutsch. 12 Übersetzer*innen hatten schließlich die Gelegenheit, gemeinsam an klassischen und zeitgenössischen Texten der griechisch- und deutschsprachigen Literatur zu arbeiten, Übersetzungsfragen zu diskutieren und sich über ihren Berufsstand auszutauschen. Zum Abschluss präsentierten sie auf der Buchmesse Thessaloniki die Resultate ihrer Arbeit.

Seminargruppe
Dimosthenis Papamarkos mit den Teilnehmer*innen

Auswahlkriterien

Es war uns wichtig, unter den sechs Teilnehmer*innen einer Sprachrichtung zwei mit geringerer Erfahrung auszuwählen, die sich mit den von uns vorgegebenen Texten bewerben konnten. Wir wollten dezidiert den interessierten Nachwuchs (unabhängig vom Alter) ansprechen und motivieren. Die übrigen 4 waren Kolleg*innen mit größerer bis sehr großer Erfahrung, die eigene Projekte einreichten. Interessant war die Spannbreite der individuellen Voraussetzungen, die jedoch von Anbeginn an keinerlei Problem darstellte. Es stellte sich sofort eine kollegiale und kooperative Atmosphäre ein. Kommuniziert wurde sowohl auf Deutsch als auch auf Griechisch. Zwei der EL-DE- Teilnehmerinnen (Kutz und Schätzler) nehmen derzeit bzw. demnächst Erasmus-Aufenthalte an griechischen Universitäten wahr. Leider stellte sich heraus, dass eine der wenigen vorhandenen Fördermöglichkeiten, nämlich das an der Athener Akademie angesiedelte Petros-Haris-Förder- und Ausbildungsprogramm für junge Übersetzer*innen neugriechischer Literatur, die für die beiden grundsätzlich in Frage gekommen wäre, ausgerechnet 2019 nicht ausgeschrieben wurde (www.greektranslatorprogramme.gr).

DE-EL

  1. Marina Agathangelidou: Terézia Mora, Die Sanduhr, aus: Seltsame Materie, 1999
  2. Marianna Chalari: Robert Walser, Geschwister Tanner; Der Dichter, Das Zimmerstück, aus: Kleine Dichtungen/ Poetenleben, 1914/15
  3. Iannis Kalifatidis: Erich Maria Remarque, Der schwarze Obelisk, 1956
  4. Vassiliki Katsanikou: Lucy Fricke, Töchter, 2018
  5. Christina Papantoni: Lucy Fricke, Töchter, 2018
  6. Marianna Tsatsou: Jürgen Kiontke, Zehn Minuten Hermannplatz, aus: Neuköllnbuch 2003

EL-DE

  1. Ina Berger: Christina Plaini, Take the A Train, 2017
  2. Angelika Jodl: Sofia Prokopidou, Mia valitsa mavro chaviari/Ein Koffer voller Kaviar, 2013
  3. Käthe Antonia Kutz: To Aftokollito/Der Aufkleber, aus Giannis Palavos: To Asteio/Der Scherz 2012
  4.  Elena Pallantza: Danae Sioziou: Chrisima Paidika Paichnidia/Nützliche Kinderspiele, 2017; erscheint im Sommer 2019 beim Kölner Verlag Parasitenpresse
  5. Verena Schätzler: Lena, aus Giannis Palavos: To Asteio/Der Scherz 2012.
  6. Thanassis Tsingas: Dimosthenis Papamarkos, Gjak, 2014

Referentinnen:
Tita Kyriakopoulou (Professorin für Computerlinguistik Paris/Thessaloniki, Thema: Elektronische Hilfsmittel für Literaturübersetzer*innen) am Dienstag, den 7. Mai 2019 und Anthi Wiedenmayer (Assistenzprofessorin für Theorie und Praxis der Literaturübersetzung, Aristoteles Universität Thessaloniki, Thema: Vermarktungsstrategien anhand von Buchtiteln und Buchcovern) am Mittwoch, den 8. Mai 2019

Klassenzimmer Unterricht
Anthi Wiedenmayer
Klassenraum Unterricht Vortrag
Tita Kyriakopoulou

Beteiligte Literat*innen:
Lucy Fricke (mit Christina Papantoni und Vassiliki Katsanikou) und
Dimosthenis Papamarkos (mit Thanassis Tsingas) im Rahmen der Werkstatt am Donnerstag, den 9. Mai 2019 bzw. Freitag, den 10. Mai 2019;

drei Frauen lachen im Gespräch
Lucy Fricke mit Elena Pallantza

Giannis Palavos (mit Käthe Antonia Kutz), Danae Sioziou (mit Elena Pallantza) und Sonia Prokopidou (mit Angelika Jodl) im Rahmen der Präsentation auf der Buchmesse Thessaloniki am Sonntag, den 12. Mai 2019.

Diskussion von Panelteilnehmern
Giannis Palavos und Käthe Antonia Kutz

Zu Beginn der Werkstatt wurde eine Presseerklärung samt Gruppenfoto zur Präsentation der Werkstattarbeit am 12. Mai 2019 auf der 16. Internationalen Buchmesse Thessaloniki (9.- 12.5.2019) lanciert.

Die Struktur der Werkstatt

Schon im Vorfeld hat die Werkstattleitung die 12 Teilnehmer*innen zur Lektüre aller eingereichten Texte und Übersetzungen aufgefordert und sie auf der Grundlage sowohl von textimmanenten als auch textunabhängigen Kriterien (Biographie, Ausbildungs- und beruflicher Hintergrund u. a.) in 6 Tandems aufgeteilt, wobei eine Übersetzer*in mit der Sprachrichtung EL-DE einer Übersetzer*in mit der Sprachrichtung DE-EL zugewiesen wurde. Die Gruppe traf sich am Sonntag, den 5. Mai 2019 um 19 Uhr zu einem ersten Abendessen, an dem sich die Tandem-Partner*innen persönlich kennenlernen konnten.

Der erste Arbeitstag am Montag, den 6. Mai, begann mit einer Einführung in die Werkstattarbeit und einem Ausblick auf die Woche. Es folgte eine ca. 90minütige Einheit intensiver Tandemarbeit, während der sich die beiden Partner*innen ausführlich mit den übersetzerischen Herausforderungen ihrer Texte auseinandersetzen konnten. Nach der Mittagspause stellten die ersten beiden Übersetzer*innen ihre eingereichten Übersetzungen vor. Sämtliche Arbeitstexte wurden ausführlich im Plenum besprochen und analysiert. Besonders kontrovers wurden die verschiedenen Optionen der Übertragung diskutiert, wobei die Arbeit am konkreten Text immer auch durch Theorie-Diskussionen und Verweisen auf die einschlägige Bibliografie (Weinrich, Macheiner, Wandruszka) unterfüttert wurde. Alle Teilnehmer*innen wiesen zudem im Plenum darauf hin, wie sehr sie von der Tandemarbeit profitierten, trug doch der „muttersprachliche Blick“ des/der jeweiligen Partners/in zu einem besseren Verständnis des Originaltextes bei. Als besonders wichtig und hilfreich wurde von den Teilnehmer*innen schließlich auch die Vorstellung von Berufsverbänden und ihrer Lobbyarbeit für unseren Beruf empfunden.

drei Frauen im Gespräch
Angelika Jodl porträtiert Ina Berger und Marianna Tsatsou

Inhalte der Werkstattarbeit

Die Mischung der Teilnehmer*innen erwies sich als sehr fruchtbar. So waren preisgekrönte Übersetzer wie Iannis Kalifatidis ebenso dabei wie junge, aufstrebende Talente, die soeben ihre erste Anerkennung bekommen haben, wie Marina Agathangelidou und Marianna Chalari. Dazu gesellten sich eine erfahrene Autorin wie Angelika Jodl, die für ein eigenes Buchprojekt Interesse am pontischen Dialekt und am literarischen Übersetzen entwickelte, oder auch Ina Berger, die ausgebildete Literaturübersetzerin Französisch/Englisch ist, und Griechisch als weitere Sprache dazu genommen hat. Verwiesen sei schließlich auch auf Elena Pallantza, eine ausgewiesene Lyrikübersetzerin, die an der Universität Bonn die Übersetzergruppe LEXIS aufgebaut hat, mit der zusammen sie Texte griechische Autor*innen in die deutsche Sprache überträgt.

Dazu kamen interessierte „Anfänger*innen“, die wir – so glauben wir – motivieren konnten, sich weiter in der jeweiligen Sprachrichtung zu spezialisieren und den nächsten Schritt in der Literaturübersetzung zu gehen.
Selbstverständlich beschäftigten uns die so genannten „ewigen“ Themen wie Tempus (Zeitenfolge, indirekte/erlebte Rede, Konjunktive), Realien (im/materielle Kulturtradition) und ihre Übertragung sowie Elemente der Syntax (Abweichungen/Schwerpunktbildung in der einen und in der anderen Sprache, Satzkonstruktionen und Interpunktion, Stellung des Verbs, Informationsverteilung).

Mache ich Fußnoten bzw. Erläuterungen? Das ist eine Entscheidung, vor der man immer steht und der immer wieder anders zu begegnen ist. Wie steht es im Griechischen mit Eigennamen und ihrer Umschrift? Wie finden wir die richtige Balance zwischen Textnähe und «freier» Interpretation? Wichtige Aspekte waren auch die Texthierarchie (Wort/Satz/Absatz/Abschnitt/Kapitel) und ihre Rolle für das Übersetzen: Wie verändern sich Bedeutungen und Interpretationen durch den Gesamtzusammenhang?

Postkarte mit zwei Gehirnhälften Übersetzer

Immer wieder tauchten fremdsprachliche Textteile in Originalen auf: Übertragen oder so belassen? Im Griechischen ergibt sich die Besonderheit, dass fremdsprachliche Texte oft in griechischer Umschrift in das eigene Werk inkorporiert werden. Wie gehen wir damit um? Dieses Thema betraf insbesondere die Autoren Dimosthenis Papamarkos und Giannis Palavos. Papamarkos benutzt in seinem Text das Arvanitische, einen seit dem Mittelalter in Griechenland gesprochenen und durch die griechische Sprache beeinflussten albanischen Dialekt, der auch heutigen Griechen nicht verständlich ist. Wir beschlossen, dass wir für eine Umschrift einen Südosteuropa-Experten befragen müssen, der uns Aufschluss über Schreibkonventionen der albanischen Sprache geben kann. Bei Palavos ergab sich ein wichtiger Interpretationshinweis für den Text aus einem türkischen Zitat in griechischer Schrift, das sich als Verweis auf einen Text des „Übervaters“ der griechischen Erzählkunst aus dem 19. Jahrhundert, Alexandros Papadiamantis, herausstellte. Dazu konnten wir den Autor beim Werkstattgespräch auf der Buchmesse befragen. So ist Übersetzen auch immer literaturwissenschaftliche Arbeit.

Wie steht es mit verschiedenen historischen Formen des Griechischen? Altgriechisch? Byzantinisches Griechisch? Reinsprache Katharevousa? Volkssprache Dimotiki? Wie gehe ich mit einem anderen Sprachduktus um, mit Regiolekten, Soziolekten, Dialekten, Slang? Wenn der ganze Text so geschrieben ist, wenn Teile des Textes so geschrieben sind? Wie entscheide ich, was sprachlich/stilistisch auffällig ist und in der Zielsprache ebenso auffällig übersetzt werden soll und was nicht? Wie weit kann ich das Vorwissen des Zielsprachenlesers in meine Übertragung einbeziehen? Im Griechischen tritt immer wieder der Übersetzer quasi als Lektor des Originals auf und steht oft vor der schweren Entscheidung, was gewollter Stil und was vielleicht schlechter Stil ist, und ob und wie wir ihn verbessern sollen/dürfen/müssen. Anhand von Robert Walser und Erich Maria Remarque stellte sich auch die Frage von Neuübersetzungen (bekannter, klassischer Autoren) und deren Begründung. Ein durchgängiges Problem bei der Übertragung deutschsprachiger Texte ist auch der Umgang mit den im Deutschen sehr oft verwendeten Komposita. Ergreifen die griechischen Übersetzer*innen die Flucht nach vorn und bilden möglicherweise zu „tollkühne“ Neologismen oder entscheiden sie sich für die „konservativere“ Variante der Umschreibung mithilfe eines Nebensatzes? Was ist mit den im Deutschen ebenfalls sehr geläufigen Konjunktiv- und Partizipalkonstruktionen? Alles endet immer wieder beim alten Dilemma: Wie entscheide ich mich? Den Text zum Leser hinbewegen oder den Leser zum Text?

Abschluss der Werkstattarbeit

Sa, 11. Mai 2019
14 Uhr Lesung mit Lucy Fricke, moderiert von Theo Votsos, mit den Teilnehmerinnen Marina Agathangelidou und Christina Papantoni, Ort: Buchmesse Thessaloniki
20 Uhr Einladung zum Abendessen des deutschen Konsuls Thessaloniki in Anwesenheit der Teilnehmer*innen, von Autor*innen, den Leitern der Goethe Institute Athen und Thessaloniki, der Leiterin von litrix.de und der Programmleiterin des Goethe Instituts Athen.

Veranstaltung mit vier Personen auf Buchmesse
Theo Votsos mit Lucy Fricke auf der Buchmesse Thessaloniki

So, 12. Mai 2019
11.00-12.30 Uhr: Präsentation der Werkstattarbeit auf der Buchmesse Thessaloniki in kleinen Panelrunden und mit Foto-Impressionen: 1) Theo Votsos und Michaela Prinzinger mit Iannis Kalifatidis, Marianna Chalari und Ina Berger, 2) Theo Votsos mit Elena Pallantza und der Lyrikerin Danae Sioziou, 3) Theo Votsos mit Marianna Tsatsou, Christina Papantoni und Vassiliki Katsanikou, 4) Michaela Prinzinger mit Käthe Antonia Kutz und dem Autor Giannis Palavos und 5) Michaela Prinzinger mit Angelika Jodl und der Autorin Sonia Prokopidou.

Öffentlichkeitsarbeit

Video der Deutschen Welle (Griechische Redaktion) von Florian Schmitz mit Dr. Rudolf Bartsch (GI Thessaloniki), Theo Votsos und Michaela Prinzinger
Artikel in der Deutschen Welle (Griechische Redaktion) von Diogenis Dimitrakopoulos über die Lesung mit Lucy Fricke und die ViceVersa Werkstatt vom 13. Mai 2019: https://p.dw.com/p/3IQ2s
Kurze Videos von der Lesung mit Lucy Fricke am 12. Mai 2019 mit der Autorin, Marina Agathangelidou und Christina Papantoni:
https://www.facebook.com/goetheinstitut.thessaloniki/videos/595497044290041/
https://www.facebook.com/goetheinstitut.thessaloniki/videos/2375261669376059/ https://www.facebook.com/goetheinstitut.thessaloniki/videos/2377990895579684/
Interview Michaela Prinzinger und Live-Interview mit Angelika Jodl in Sonia Prokopidous Radiosendung Spasta Ellinika beim Sender Praktoreio FM 104,9.
Artikel von Angelika Jodl über die Werkstatt in der Griechenland Zeitung Nr. 678 vom 29. Mai 2019.
Interview von Theo Votsos und Michaela Prinzinger mit Elena Houzouri für das Online-Literaturportal www.bookpress.gr, Juli 2019.
Publikation mit den Porträts aller Beteiligten auf www.diablog.eu, sowie auf Angelika Jodls Blog www.angelika-jodl.de.
Artikel von Elena Pallantza für die Verbandszeitschrift des VdUe «Übersetzen», 2/2019.

Dr. Michaela Prinzinger & Theo Votsos Berlin / Thessaloniki, 19.06.2019

Artikel Griechenland Zeitung ViceVersa

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